Hier bei den Fahrtberichten findet ihr mehr oder weniger ausführlich gestaltete Berichte zu den Touren die wir mit unserem scharz-weiß-blauen Bully in all den Jahren unternommen haben.
Da sich über die Jahre inzwischen sehr viele Berichte angesammelt haben, sind sie für den besseren Überblick chronologisch geordnet.
So, nun ging es aber endlich Richtung A1 nach Hamburg, ich wollte ja schnell hin, wurde aber dann durch ein Geschwindigkeitsmesser wieder gebremst, bzw. Daran erinnert, dass der Bully wohl keine Sonderrechte im Strassenverkehr hat. Das rote lichte blitzte kurz auf und mir wurde klar, “ Kacke, Sonntagmorgen leider in den Blitzer rein und Der hat mich auch noch gekriegt.”
So nahm das Drama seinen Lauf, ansonsten war es ja verkehrstechnisch alles im grünen Bereich, wir sind sehr gut durchgekommen und konnten gegen 11.30 Uhr unseren freigehaltenen Parkplatz einnehmen.
Die Mitfahrer konnten in ruhe Holsten edel geniessen. Was ich noch erwähnen muss, Andreas Meyer scheint ja ein Tier zu sein, da möchte er sich ein Pils aufmachen und dreht fast den ganzen Flaschenhals ab, RESPEKT !!!!!!!
Cord hat auch noch 2 Jungs motivieren können, sich SSV Jaaaaahhhhn Regensburg anzuschauen, die Beiden sind in Hamburg dazugestossen und somit konnten wir alle zusammen Richtung Stadion spazieren um die Stehplätze einzunehmen.
13.30 Uhr Anpfiff, dann bums 11. Minute unser Torwart vertendelt den Ball zack 0:1 durch Adamyan, ok kann passieren, muss aber nicht sein, dann bums zack 21. Minute 0:2 und der Torschütze von Regensburg heisst, naaa wie wohl riiichtiig Adamyan, mhhh komisch ich habe eher mit einem Ausgleich gehofft aber egal, aber nöö kam noch heftiger 35. Minute 0:3 und der Torschütze heisst erneut Adamyan.
0:3 zur Halbzeit liegt der HSV zurück, oha und das gegen SSV Jahn Regensburg. Die 2 Halbzeit war leider nicht besser, ich fasse mich kurz, Correia 53. Minute 0:4 und Georg 75. Minute 0:5, Applaus, Applaus lieber HSV für diese wunderbare Kackleistung an diesem Sonntag. Nach dem Spiel zurück zu Dito und Holsten edel reinpfeifen, machte das Ergebnis zwar nicht schöner aber egal. Auf dem Rückweg kurz noch eine Stärkung in Form von Burger King.
Nachdem ich alle wieder in Ihr vertrautes Zuhause zurückgebracht habe und ich frustiert mir zuhause noch ein Bier genommen habe war der “grandiose Spieltag bzw. Der Sonntag dann auch vorbei.
Also bis dahin munter bleiben
Hartwig Meyer